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CDU fordert SPD auf, härteren Migrationskurs zu unterstützen

Der CDU-Innenpolitiker warnt die SPD davor, in den Koalitionsverhandlungen eine härtere Migrationspolitik zu blockieren. Christoph de Vries betonte die Notwendigkeit einer strikten Begrenzung der Migration, die seiner Meinung nach zentral für die Stabilität der Demokratie in Deutschland ist. Er fordert die SPD auf, ihre Verhandler entsprechend anzuweisen, um die Koalitionsverhandlungen nicht zu gefährden.

Warnung vor Blockierung in den Koalitionsverhandlungen

Christoph de Vries, Bundestagsabgeordneter der CDU, äußerte sich im „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) besorgt über die mögliche Haltung der SPD in den Koalitionsgesprächen. „Es liegt jetzt an der Parteiführung der SPD dafür zu sorgen, dass ihre Verhandler den Bogen nicht überspannen“, sagte er. Sollte dies nicht gewährleistet werden, sieht er große Schwierigkeiten auf die Koalitionsverhandlungen zukommen.

Forderungen an die SPD

De Vries fordert von der SPD, dass sie die Bedingungen der Union für eine Koalition akzeptiert. Diese beinhalten eine „echte Asylwende“ und einen grundlegenden Kurswechsel in der Migrationspolitik. „Eine strikte und dauerhafte Begrenzung der Migration ist zum Wohle unseres Landes und zentral für die Stabilität unserer Demokratie“, betonte der CDU-Politiker.

Erwartungen an die Koalitionsverhandlungen

De Vries machte deutlich, dass die Ergebnisse der Verhandlungen nicht hinter den Festlegungen der Sondierungsvereinbarung zurückbleiben dürfen. Er erinnerte daran, dass die Union beim Schuldenpaket „in Vorleistung gegangen“ sei und nun erwarte, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die illegale Migration zu stoppen. Die CDU sieht hierin entscheidende Schritte, um die Stabilität im Land zu gewährleisten.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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