Vor Beginn der Haushaltswoche im Bundestag mahnt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase (CDU), eine Strategie an, die Verschuldungspolitik zu beenden. Er warnt vor steigenden Zinskosten und betont, höhere Schulden dürften nur temporär zur Lösung aktueller sicherheits-, wirtschafts- und infrastruktureller Probleme eingesetzt werden.
Mahnung vor Haushaltswoche
Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christian Haase (CDU) warnte vor den Folgen der aktuellen Verschuldungspolitik. „Wir müssen aufpassen, dass das `süße Gift` der Verschuldung uns nicht komplett finanzpolitisch orientierungslos macht“, sagte er der „Bild“. Dies sei auch eine Frage der Generationengerechtigkeit. „Es wäre daher klug, schon jetzt über eine Exitstrategie nachzudenken, um nicht im Verschuldungssumpf zu versinken“, sagte er der „Bild“.
Warnung vor Zinskosten
Haase warnte besonders vor steigenden Zinskosten durch die aktuelle Finanzpolitik der Bundesregierung. Der CDU-Politiker sagte, er halte es für „richtig, in der aktuellen Lage die sicherheitspolitischen, ökonomischen und infrastrukturellen Probleme auch über höhere Schulden zu lösen“. Dies könne aber nur temporär geschehen.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
