Die CDU hat am Montagvormittag ihre Liste der designierten Ministerinnen, Minister, Staatsministerinnen, Staatsminister sowie Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Staatssekretäre für die neue Bundesregierung veröffentlicht. Wie die Partei mitteilte, erhielt das Personaltableau im CDU-Präsidium „sehr große Zustimmung“. Die Auswahl umfasst zahlreiche erfahrene Politikerinnen und Politiker sowie neue Gesichter auf wichtigen Positionen der künftigen Regierung.
CDU präsentiert Regierungsteam
Die CDU hat am Montag die Namen der vorgesehenen Regierungsmitglieder für das Bundeskabinett vorgestellt. Nach Angaben der Partei gibt es „sehr große Zustimmung“ im Präsidium für die Liste der designierten Ministerinnen, Minister, Staatsministerinnen, Staatsminister sowie Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Staatssekretäre.
An der Spitze wird Thorsten Frei Bundeskanzleramtschef. Die aktuelle Parteivize Karin Prien übernimmt das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ehemalige Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche wird Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.
Zentrale Positionen der neuen Regierung
Das Verkehrsministerium geht an Patrick Schnieder, das Bundesgesundheitsministerium an Nina Warken. Wie erwartet übernimmt Johann Wadephul das Auswärtige Amt als Außenminister. Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung wird Manager Karsten Wildberger.
Auf der Ebene der Staatsministerinnen und Staatsminister sind folgende Personen vorgesehen: Christiane Schenderlein wird Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, Wolfram Weimer Kulturstaatsminister, und Michael Meister Staatsminister für Bund-Länder-Zusammenarbeit. Im Auswärtigen Amt werden Serap Güler und Gunther Krichbaum die Position von Staatsministern einnehmen.
Ergänzungen durch Parlamentarische Staatssekretärinnen und Staatssekretäre
Gitta Connemann wird darüber hinaus Parlamentarische Staatssekretärin sowie Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung. Weitere Parlamentarische Staatssekretärinnen und Staatssekretäre sind: Stefan Rouenhoff im Bundeswirtschaftsministerium, Philipp Amthor und Thomas Jarzombek im Digitalministerium, Georg Kippels und Tino Sorge im Gesundheitsministerium, Mareike Wulf und Michael Brand im Bildungsministerium, Christian Hirte im Verkehrsministerium, Christoph de Vries im Innenministerium, Silvia Breher im Landwirtschaftsministerium und Matthias Hauer im Forschungsministerium.
Die vollständige Liste wurde am Vormittag von der CDU veröffentlicht. Die Partei erklärte zum Abschluss: Im Präsidium habe es dafür „sehr große Zustimmung“ gegeben (Quelle: CDU-Mitteilung).
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