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Bundesregierung bleibt bei Energiekurs ohne Atomkraft, trotz Trumps Lob

Die Bundesregierung nimmt die lobenden Worte von US-Präsident Donald Trump in der UN-Generaldebatte zur Kenntnis. Regierungssprecher Stefan Kornelius verwies darauf, dass der Kurs in Energiefragen bekannt sei und gelte. Trump hatte Deutschland in seiner Rede ausdrücklich gelobt.

Reaktion der Bundesregierung

Regierungssprecher Stefan Kornelius sagte am Mittwoch in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur, er wolle nicht jede Einzelheit der Rede bewerten, und in diesem Fall treffe das zu. Der Sachstand zu fossilen Energien und zur Zukunft der Kernenergie in Deutschland sei bekannt, „und der gilt“, so Kornelius auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Die Bundesrepublik war 2023 aus der Kernenergie ausgestiegen.

Auf Nachfrage, wie die Bundesregierung das Lob aufnehme, erklärte Kornelius, dass die Bundesregierung so „selbstbewusst“ sei, dass sie auch ohne das Lob ihrer Partner „sehr zielgenau ihren Kurs verfolgt“, sagte er der dts Nachrichtenagentur.

Trumps Aussagen in der UN-Generaldebatte

US-Präsident Donald Trump hatte in der UN-Generaldebatte gesagt, Deutschland sei „zu fossilen Brennstoffen und Kernenergie zurückgekehrt“.

In seiner Rede am Vortag warf Trump den Europäern unter anderem „grüne Energie-Lügen“ sowie ein „gescheitertes Experiment der offenen Grenzen“ vor. Deutschlands neue Regierung nahm er aber explizit von der Kritik aus.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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