Am sechsten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach zu Hause gegen den SC Freiburg 0:0 gespielt. Trotz Chancen auf beiden Seiten blieb die Partie torlos, die Hausherren wirkten über weite Strecken aktiver, Freiburg besaß kurz vor Schluss die beste Gelegenheit.
Kontrollierte Anfangsphase, Chancen für Gladbach
In der Anfangsphase setzten beide Teams auf eine kontrollierte Offensive, die Hausherren agierten mit etwas mehr Esprit. In der 15. Minute musste Atubolu einen Kopfball von Engelhardt klären, in der 29. Minute parierte der Keeper erneut einen Versuch per Kopf von Engelhardt. In der 31. Minute hielt der Schlussmann auch den Schuss von Sanders aus 20 Metern. Nach 45 Minuten gab es dennoch keine Treffer zu vermelden.
Freiburg meldet sich – Latte rettet spät
In der zweiten Hälfte kam der SC offensiver zur Geltung: In der 56. Minute köpfte Beste knapp links am Tor vorbei. In der 66. Minute rutschte eine Flanke von Beste zum eingewechselten Manzambi durch, der aus sieben Metern knapp über den Kasten schoss. Insgesamt fehlte beiden Mannschaften die letzte Präzision, auch wenn sich die Polanski-Elf insgesamt aktiver zeigte. In der 83. Minute hatte die Schuster-Truppe die beste Chance der Partie: Nicolas konnte den direkten Freistoß von Scherhant gerade noch an die Latte lenken. Bis zum Abpfiff gab es keine weiteren nennenswerten Aktionen.
Ausgang und Tabelle
Mit der Punkteteilung zieht Gladbach zumindest an Heidenheim vorbei auf Platz 17, Freiburg bleibt auf Rang acht.
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