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Britischer Minister fordert erhöhten Druck auf Putin

Zum Auftakt des Treffens der „Koalition der Willigen“ im Nato-Hauptquartier in Brüssel haben 33 Staaten über die Unterstützung der Ukraine beraten. Der britische Verteidigungsminister John Healey warnte davor, die Realität des russischen Angriffskriegs zu verharmlosen, und forderte mehr Druck auf den russischen Präsidenten.

Warnung vor Verharmlosung des Krieges

John Healey, britischer Verteidigungsminister, wies zu Beginn des Treffens darauf hin, dass die Gefahr bestehe, den Krieg in der Ukraine aus den Augen zu verlieren und dadurch den Frieden zu gefährden. Er betonte die anhaltende Bedrohung durch Raketen- und Drohnenangriffe sowie die brutalen Kämpfe an der Front, die die tägliche Realität für Millionen von Ukrainern bestimmten. „Wir können nicht den Frieden gefährden, indem wir den Krieg aus den Augen verlieren. Und die tägliche Realität für Millionen in der Ukraine ist nach wie vor bestimmt von Raketenangriffen, Drohnenangriffen und brutalen kämpfen an der Front“, sagte Healey laut Angaben der dpa. Er forderte, mehr Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin auszuüben, um den Krieg zu beenden, und rief zu einer verstärkten Unterstützung der Ukraine im Kampf und bei der Herstellung von Frieden auf.

Ziele für die Ukraine

Healey stellte mehrere Ziele zur Unterstützung der Ukraine vor. Dabei nannte er die Gewährleistung der Sicherheit des Luftraums und der sicheren Seewege als vorrangig. „Erstens, wir wollen die Sicherheit des Luftraums gewährleisten. Zweitens, sichere Seewege gewährleisten“, sagte er. Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Errichtung eines Friedens auf dem Land sowie die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte, damit sie zu einer starken Abschreckungskraft werden. „Drittens, Errichtung eines Friedens auf dem Land, und, viertens, Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte, so dass sie selbst zur stärkstmöglichen Abschreckung werden.“ Man müsse in vollem Umfang auf den Moment vorbereitet sein, wenn ein Friedensabkommen erreicht ist, so der britische Verteidigungsminister laut dpa.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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