Bei Kultifood am Berliner Platz: African Dishes lockt mit traditioneller afrikanischer Küche

Helen Wambui Nintemann betreibt den Foodtruck von African Dishes am Berliner Platz. / Foto: Maurice Guss

Unter dem Namen Kultifood bietet Leonardo Swadzba am Berliner Platz in Osnabrück bereits seit einigen Wochen Streetfood an. Neben Burgern von seinem eigenen Foodtruck Cheesebomb, Haloumi oder Bratwurst steht dort mittlerweile auch ein Stand von African Dishes.

Der Foodtruck von African Dishes lockt mit frischer afrikanische Küche, darunter Reisgerichte und Teigtaschen. „Wir bieten authentisches Essen, ganz traditionell und mit Gerichten aus ganz Afrika“, so Betreiberin Helen Wambui Nintemann. Ein Schwerpunkt liege auf Gerichten aus Ostafrika. „Unser Angebot richtet sich an alle: es gibt vegane Produkte, aber auch Fleisch, außerdem kochen wir vor Ort ganz ohne Milchprodukte.“ Die Gerichte können sowohl vor Ort unter Palmen verzehrt oder aber auf der Hand mitgenommen werden.

African Dishes bereits in Osnabrück bekannt

In Osnabrück ist African Dishes bereits durch ein eigenes Restaurant am Bröckerweg 55 bekannt. „Dort bieten wir im Innenraum Platz für 100 Gäste, im Biergarten können weitere 50 Leute Platz finden. Außerdem liefern wir, machen Catering und haben einen Foodtruck, mit dem wir auch bei Streetfood Festivals anzutreffen sind“, erzählt Nintemann. Bei Kultifood können Gäste die afrikanische Küche dienstags bis freitags jeweils von 12 bis 15 Uhr und von 17 bis 20 Uhr nutzen, am Wochenende jeweils von 15 Uhr bis zum Open End.

Bald auch osteuropäische Küche bei Kultifood

Kultifood-Gründer Swadzba kündigt derweil bereits an, die Fläche weiter ausbauen zu wollen. Das Ambiente soll zeitnah ergänzt werden, ebenso das kulinarische Angebot. Künftig soll auch es auch Platz für die osteuropäische Küche geben.

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Maurice Guss
Maurice Guss
Maurice Guss absolvierte im Herbst 2019 ein Praktikum bei der HASEPOST. Im Anschluss berichtete er zunächst als freier Mitarbeiter über spannende Themen in Osnabrück. Seit 2021 arbeitet er fest im Redaktionsteam und absolviert ein Fernstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement. Nicht nur weil er selbst mehrfach in der Woche auf dem Fußballfeld steht, berichtet er besonders gerne über den VfL Osnabrück.

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