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AWS-Chef: KI-Nachfrage riesig, keine Blase in Sicht

Matt Garman, Chef des weltgrößten Cloud-Anbieters Amazon Web Services (AWS), tritt Warnungen vor einer wachsenden Spekulationsblase rund um Künstliche Intelligenz (KI) entgegen. „Wir sehen eine riesige Nachfrage – und das auf absehbare Zeit“, sagte Garman dem „Handelsblatt“. Er betrachte diese Entwicklung „nicht als Blase“.

Partnerschaften und europäisches Angebot

Matt Garman sprach außerdem über seine neue Partnerschaft mit ChatGPT-Entwickler OpenAI und ein spezielles Cloud-Angebot für europäische Kunden, auf das die US-Behörden im Konfliktfall keinen Zugriff haben sollen. Gleichzeitig verwies er auf eine seiner Ansicht nach „sehr gute Beziehung“ zur Regierung von US-Präsident Donald Trump.

Investitionen in Infrastruktur

AWS ist als Marktführer ein wesentlicher Treiber eines nie da gewesenen Ausbaus von IT-Infrastruktur, dessen finanzielle Dimension zuletzt weiter zunahm. Rund 100 Milliarden Dollar gibt Amazon im laufenden Jahr aus – vor allem für KI-Chips und Rechenzentren. Das ist weit mehr, als andere Tech-Konzerne aufwenden. Garman stellte für 2026 noch höhere Investitionen in Aussicht.

Energieversorgung für KI-Rechenzentren

Um den Strombedarf neuer KI-Rechenzentren zu decken, setzt Garman auch auf Kernenergie. „Atomkraft ist eine wichtige Lösung“, sagte er. Kurz- und mittelfristig brauche es vorwiegend neue Erdgaskraftwerke. Es sei schwer zu beantworten, wann man genug Strom habe.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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