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Auto fährt in Menschenmenge: Mindestens neun Tote in Vancouver

Bei einem Straßenfest in Vancouver ist am Samstagabend ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens neun Menschen getötet. Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus, die genaue Ursache des Vorfalls ist jedoch weiterhin unklar. Der Vorfall ereignete sich kurz nach Ende der Feierlichkeiten der philippinisch-kanadischen Gemeinschaft, die zehntausende Besucher anzog.

Polizei bestätigt Tote nach Vorfall bei Straßenfest

Nach dem tödlichen Zwischenfall in Vancouver haben die Behörden am Sonntag erstmals Zahlen zu den Opfern veröffentlicht. Mindestens neun Menschen sind ums Leben gekommen, wie die Polizei mitteilte. Zur Zahl der Verletzten machten die Behörden bislang keine Angaben.

Ermittlungen zu Motiv und Hergang laufen

Die Polizei geht weiterhin davon aus, dass es sich nicht um einen „terroristischen Akt“ handelt. Ob es sich stattdessen um eine absichtliche Tat war, ist weiterhin nicht geklärt. Der Fahrer des Wagens, ein Mann in seinen 30ern aus Vancouver, wurde nach dem Vorfall festgenommen. Polizeichef Steve Rai erklärte laut Polizei: „Der Mann sei der Polizei ‚unter bestimmten Umständen‘ bekannt“, ohne dabei weitere Details zu nennen. Die Ermittlungen werden von der Abteilung für Schwerverbrechen der Polizei von Vancouver geführt und dauern an.

Großveranstaltung endet in Tragödie

Der Zwischenfall ereignete sich am Samstag kurz nach 20 Uhr Ortszeit (Sonntag 5 Uhr deutscher Zeit), als das Straßenfest der philippinisch-kanadischen Gemeinschaft in Vancouver gerade zu Ende ging. Im Laufe des Tages hatten bis zu 100.000 Menschen an den Feierlichkeiten teilgenommen.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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