Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) setzt bei der anstehenden Arbeit der Rentenkommission auf offene Diskussionen ohne Vorfestlegungen. Die Kommission soll nach ihren Worten Lösungen für eine langfristig gute und stabile Alterssicherung erarbeiten und dabei alle gesellschaftlich relevanten Perspektiven einbeziehen.
Bas fordert offene Diskussion in Rentenkommission
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat gefordert, dass die neu eingesetzte Rentenkommission ohne vorherige Festlegungen an ihre Aufgaben herangeht. „Die Kommission wird über alles sprechen“, sagte Bas zu „Politico“ (Mittwoch). „Ziel ist es, für die Menschen langfristig eine gute und stabile Alterssicherung zu garantieren“, betonte sie gegenüber „Politico“.
Kompromissbereitschaft und stabile Renten im Fokus
Bas rief alle Beteiligten zur Kompromissbereitschaft auf. „Wir werden uns alle bewegen müssen“, so die SPD-Vorsitzende in „Politico“. Zugleich unterstrich sie ihren eigenen Anspruch, soziale Interessen zu vertreten: „Ich werde aber immer klar für die Interessen der Menschen eintreten, die auf eine stabile Rente angewiesen sind nach einem Leben voller Arbeit, die früh angefangen haben zu arbeiten und ihren Beitrag geleistet haben“, sagte Bas „Politico“.
Vertretung aller Perspektiven in der Kommission
Die Arbeitsministerin hob hervor, ihr sei wichtig gewesen, dass in der Kommission „bei so einem gesellschaftlich wichtigen Thema“ alle Seiten und Perspektiven vertreten seien. „Ich freue mich, dass die Kommission nun im Januar zügig die Arbeit aufnehmen kann“, erklärte Bas gegenüber „Politico“.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
