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EU-Polizeigewerkschaft fordert mehr Investitionen in Verbrechensbekämpfung

Der neue EU.Pol-Präsident Jochen Kopelke fordert von EU-Kommission und EU-Parlament verstärkte Investitionen in die Verbrechensbekämpfung. Zudem dringt er auf eine spürbare Stärkung der Polizeien in Europa. Kopelke wurde am Mittwoch einstimmig gewählt; EU.Pol vertritt rund 360.000 Polizeibeschäftigte.

Forderungen an EU-Institutionen

Der neue Präsident der europäischen Polizistengewerkschaft EU.Pol (European Federation of Police Unions), Jochen Kopelke, fordert von der EU-Kommission und dem EU-Parlament verstärkte Investitionen in die Verbrechensbekämpfung.

„Das Europaparlament und die Europäische Kommission müssen uns Polizisten in Europa spürbar stärken“, sagte Kopelke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Weniger Datenschutz, mehr operative Stärke und Sonderinvestitionen in die Verbrechensbekämpfung kommen allen Europäern zugute.“ sagte Kopelke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Einstimmige Wahl an die EU.Pol-Spitze

Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), wurde am Mittwoch einstimmig zum EU.Pol-Präsidenten gewählt. Die größte europäische Polizeivereinigung vertritt rund 360.000 Polizeibeschäftigte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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