# 10 Gründe, warum man den Film „Wicked“ gesehen haben muss Datum: 15.01.2025 16:30 Kategorie: Aktuell URL: https://www.hasepost.de/10-gruende-warum-man-den-film-wicked-gesehen-haben-muss-554327/ --- Die lang ersehnte Verfilmung des Broadway-Musicals „Wicked“ ist seit dem 12. Dezember 2024 endlich im Kino und begeistert unter der Regie von John M. Chu („In the Heights“) als beeindruckende Mischung aus Coming-of-Age-, Fantasy- und Musicalfilm. ## Das erwartet das Kinopublikum Die Magie des Musicals auf der Leinwand Regisseur John M. Chu hat es geschafft, die unvergleichliche Magie der Bühnenvorlage in die Filmwelt zu übertragen. Gleichzeitig fügt er neue filmische Elemente hinzu, die selbst eingefleischte Fans überraschen. Packende Handlung und Emotionen Die Geschichte bietet nicht nur magische Momente, sondern auch tiefgehende Charakterentwicklungen und emotionale Themen wie Freundschaft, Außenseitertum und Selbstfindung. Unvergessliche Musik Die weltbekannten Songs von Stephen Schwartz und die neuen Kompositionen von John Powell verbinden sich zu einem mitreißenden Soundtrack, der Herz und Ohr gleichermaßen berührt. Neue Handlungsstränge und Hintergrundgeschichten Der Film erweitert die ursprüngliche Handlung um faszinierende neue Szenen und Charaktere. So erfährt man mehr über Elphabas Kindheit, ihre Schwester Nessarose und die erste Begegnung mit Fiyero. Frische musikalische Arrangements Die Musik erklingt in neuen Arrangements. Klassiker wie „Popular“ und „Defying Gravity“ wurden für den Film erweitert und bekommen eine frische Note – spannend also auch für alle erfahrenen Fans des Musicals. Herausragende Besetzung Cynthia Erivo (Elphaba) und Ariana Grande (Glinda) brillieren sowohl schauspielerisch als auch gesanglich. Unterstützt werden sie von einem hochkarätigen Ensemble, darunter Jeff Goldblum, Michelle Yeoh und Peter Dinklage (als animierter Ziegenbock). Beeindruckende visuelle Effekte Die Kombination aus detailreichen, handgefertigten Sets und gezielt eingesetztem CGI macht Oz auf der Leinwand lebendig. Höhepunkt: die „Defying Gravity“-Sequenz, die mit grünen Blitzen und atemberaubenden Bildern fasziniert. Neue Charaktere Mit Figuren wie Dulcibear, Elphabas CGI-animierter Nanny, oder Glindas Eltern wird die Welt von Oz noch facettenreicher. Diese Ergänzungen vertiefen die Charaktere und die Handlung. Ein cineastisches Spektakel für Musicalfans Die Mischung aus Musik, Fantasy und Emotionen macht den Film zu einem einzigartigen Erlebnis. Hommage an „Der Zauberer von Oz“ Fans des klassischen Films können sich über liebevolle Details freuen, wie einer kurzen Szene zu Beginn mit Dorothy, dem Blechmann, der Vogelscheuche und dem Löwen auf der gelben Ziegelsteinstraße. --- Quelle: Hasepost.de - Die Zeitung für Osnabrück