In Osnabrück und im Osnabrücker Land lockt die AOK mit einem günstigen Beitrag

Mit steigenden Beiträgen sehen sich zum Jahreswechsel viele gesetzlich Krankenversicherte konfrontiert. Bis zu 25 Euro monatlich verlangen einige Krankenkassen obendrauf. Gegen diesen frostigen Trend stemmt sich die AOK im Osnabrücker Land.

„Mit unverändert 15,4 Prozent bieten wir in Niedersachsen einen deutlich günstigeren Beitragssatz als alle großen Mitbewerber. Und das bei Top-Leistungen und einer unschlagbaren Ortsnähe“, erläutert AOK-Regionaldirektor Klaus Hachmeister.

AOK ist vor Ort für ihre Mitglieder da

Foto: AOKWährend viele Krankenkassen für ihre Mitglieder nur per Callcenter oder Brief erreichbar sind,verweist der AOK-Chef  auf die Standorte in OsnabrückBramsche, Bersenbrück,Bad Essen und Melle sowie den Servicepunkt in Fürstenau die unangetastet für die Kundenberatung erhalten bleiben. Mit vielen zusätzlichen Leistungen hat die AOK Niedersachsen vor einiger Zeit ihr Angebot ausgeweitet. Die Versicherten erhalten dadurch Anspruch auf zusätzliche Leistungen, die bisher nicht im Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung zu finden sind.

Schutzimpfungen, Homöopathie, Zahnreingung und mehr

Mitglieder der Osnabrücker AOK müssen bei vielen Leistungen lediglich auf ihren Namen ausgestellte Originalrechnungen vorlegen und bekommen 80 Prozent der entstandenen Kosten erstattet – insgesamt bis zu 250 Euro je Kalenderjahr. Dazu gehören die professionelle Zahnreinigung und Reiseschutzimpfungen ebenso wie Osteopathie, Homöopathie, alternative Arzneimittel der Anthrosposophie und der Phytotherapie, zusätzliche Vorsorgemaßnahmen bei Schwangerschaft und Geburt und das Hautkrebsscreening unter 35 Jahren.

Viele gesetzlich versicherte können jetzt noch wechseln

Der Grundbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung beträgt 14,6 Prozent, die je zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen werden. Um den Wettbewerb unter den Kassen anzukurbeln, kann ein Zusatzbeitrag erhoben werden. Dieser liegt 2016 im Schnitt bei 1,1 Prozent. Zwischen den einzelnen Kassen gibt es allerdings größere Differenzen. Die teureren Kassen erheben einen Zusatzbeitrag von bis zu 1,5 Prozent. Ein Mitglied mit einem Bruttoverdienst von 3.500 Euro würde dort im Vergleich zur AOK fast 300 Euro pro Jahr mehr zahlen. Eine aktuelle Beitragsliste aller Krankenkassen ist unter www.gkv-zusatzbeitraege.de abrufbar.
Erhöht eine Krankenkasse ihren Zusatzbeitrag zum 1. Januar 2016, hat der Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis zum 31. Januar und kann in eine günstigere Kasse wechseln. Die Frist beträgt dann zwei Monate zum Monatsende. Die Mitgliedschaft in der AOK beginnt demzufolge am 1. April.

Im Januar Beratung auch am Samstag

Die AOK Osnabrücker Land wird am 23.01.2016 von 10:00 – 14:00 Uhr einen Tag des Wechsels für die Fremdversicherten anbieten.
In Osnabrück zum Beispiel in der Niedersachsenstraße 10 (nähe Alando Palais).

Unter allen Wechslern an diesem Tag verlost die AOK 5 VIP Fußballkarten für Hannover 96 gegen FC Augsburg für den 21. Februar 2016. 

[mappress mapid=”221″]


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
ANZEIGE
ANZEIGE
Wir möchten unseren Werbekunden eine Möglichkeit bieten ihre Produkte und Dienstleistungen unseren Lesern - über die klassische Banner-Anzeige hinaus - im Detail zu präsentieren. Da wir rechtlich, wie jedes andere Medium, dazu verpflichtet sind Werbung zu kennzeichnen, hier als "ANZEIGE", sehen wir darin auch keine Vereinnahmung unserer Redaktion. Obwohl gesponsert, gibt es auch hier Grenzen, und wir behalten uns vor schlichte Werbetexte oder nicht zu unserem redaktionellen Konzept passende Meldungen abzulehnen. Grundsätzlich veröffentlichen wir keine bezahlten Inhalte von Behörden, der Stadtverwaltung, der Landes- oder Bundesregierung.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion